Forschungsprojekte

aktuell
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Aktive Mobilität in städtischen Quartieren
Weitere Informationen
Programm Energetische Stadtsanierung – Potenziale auf Quartiersebene nutzen!
Das 2011 durch das ehemalige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiierte KfW-Programm Energetische Stadtsanierung (Programmnummer 432) erweitert den energetischen Sanierungsprozess vom Einzelgebäude hin zum Quartier. Gefördert werden quartiersbezogene energetische Konzepte und ein Sanierungsmanagement. Das Programm eröffnet flexible Strategien für die unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten.
Weitere Informationen
Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen in wachsenden Kommunen – Erhebung und Erprobung von Bausteinen eines aktiven Managements
Green Urban Labs
abgeschlossen
Mit dem Weißbuch Innenstadt hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) einen breiten öffentlichen Diskussionsprozess zu den Perspektiven der deutschen Innenstädte und den damit verbundenen Herausforderungen an eine Nationale Stadtentwicklungspolitik eröffnet. Seit 2011 werden in verschiedenen Bausteinen des Forschungsfeldes "Innovationen für Innenstädte" unterschiedliche Themen des "Weißbuch Innenstadt" in Modellvorhaben wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Ziel ist es, eine höhere Aufmerksamkeit für die Innenstädte in Politik und Gesellschaft zu erreichen und konkrete Vorschläge für attraktive Innenstädte einzuholen.
Weitere Informationen
Regionalentwicklung und Hochwasserschutz in Flussgebieten
Weitere Informationen
Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Für peripher gelegene Kleinstädte mit ihren besonderen räumlichen, wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Rahmenbedingungen hat sich die deutsche Stadtforschung in der Vergangenheit wenig interessiert. Das ExWoSt-Forschungsfeld "Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen" will eine Forschungslücke schließen und die Handlungslogiken dieses Stadttypus näher untersuchen. Dazu werden sechs periphere Kleinstädte als Modellvorhaben ausgewählt. Ab Februar 2015 können für einen Zeitraum von drei Jahren können die ausgewählten Kommunen ihre Entwicklungspotenziale identifizieren und Zukunftsszenarien für sich und ihr Umfeld entwickeln.
Weitere Informationen
Baukultur konkret
Erkenntnis vergangener Studien ist, dass Baukultur in der eigenen Gemeinde nur dann gelingen kann, wenn sich die Vertreter aus Politik und Verwaltung mit zivilgesellschaftlichen Initiativen und Wirtschaftsakteuren im Interesse eines durchgehenden baukulturellen Handelns verbünden. Diese zivilgesellschaftlichen Ansätze ausfindig zu machen und geeignete Wege zu ihrer Unterstützung zu erproben, ist Gegenstand des 2014 gestarteten Forschungsvorhabens.
weitere Informationen
Klimaresilienter Stadtumbau - Bilanz und Transfer von Ergebnissen des Forschungsfeldes StadtKlimaExWoSt
Das Forschungsprojekt bilanziert die Ergebnisse des Forschungsfeldes StadtKlimaExWoSt und weiterer Forschungsvorhaben zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen in Kommunen. In zehn Fallstudienstädten werden seit 2014 Erfolgsfaktoren der kommunalen Anpassungsprozesse und beispielhafte Projektansätze identifiziert. Im Austausch mit kommunalen Vertretern werden die Unterstützungsbedarfe im Planungsalltag ermittelt und in eine Arbeitshilfe für die Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen im Stadtumbau überführt.
Weitere informationen
Regionale Energiekonzepte als strategisches Instrument der Landes- und Regionalplanung
Im Rahmen regionaler Energiekonzepte können der Energieverbrauch, aber auch Einspar- und Erzeugungspotenziale ermittelt sowie energiepolitische Strategien für die Region entwickelt werden. Der Landes- und Regionalplanung kommt dabei aufgrund der Flächenrelevanz einiger erneuerbarer Energien, aber auch als regionaler Koordinator eine besondere Rolle zu.
KLIFF – Klimafolgenforschun in Niedersachsen
Welche konkreten Auswirkungen wird der Klimawandel auf regionaler Ebene haben und wie lassen sich die daraus resultierenden Probleme bewältigen? Im Rahmen des vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Forschungsverbundes KLIFF arbeiten Wissenschaftler aus den Disziplinen Agrar- und Forstwissenschaften, Biologie, Geographie, Ingenieurwissenschaften, Meeresforschung, Meteorologie, Raumplanung, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften zusammen, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme – Innenentwicklungspotentiale
In Deutschland sollen der Flächenverbrauch reduziert und die Innenentwicklung der Städte und Dörfer gestärkt werden. Dazu sollen die Wiedernutzung von Brachflächen und der Aufbau von Brachflächenkatastern beitragen. Auch sollen zukünftig Erfolge der Wiedernutzung von Brachflächen messbar sein. Dafür soll das Projekt die Grundlagen schaffen. Die Innenentwicklungspotenziale werden mittels einer bundesweit repräsentativen Umfrage erhoben. Es werden die Potenziale neuer Datenquellen und GIS-gestützter Verfahren für bundesweite und regionalisierte Hochrechnungen untersucht. Im Ergebnis werden unter anderem Handlungsempfehlungen zu einem periodischen Monitoring und für einfache kommunale Brachflächenkataster abgeleitet.
Urbane Strategien zum Klimawandel
Kommunale sowie immobilien- und wohnungswirtschaftliche Strategien und Potenziale zum Klimawandel - das sind die beiden Forschungsschwerpunkte des ExWost-Forschungsfeldes. Beispielgebende Konzepte sollen in den Modellvorhaben und Pilotprojekten des Vorhabens untersucht werden.
Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel (Vorstudie für Modellvorhaben)
Im Modellvorhaben Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel ("KlimaMoro") werden regionale Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategien mittels Anwendung und Weiterentwicklung des raumordnerischen Instrumentariums in acht Modellregionen sowohl integriert als auch sektorspezifisch entwickelt. Ziele sind die Formulierung regionaler Klimawandelstrategien und erste Umsetzungsschritte.
30 ha Ziel realisiert
Konsequenzen des Szenarios Flächenverbrauchsreduktion auf 30 ha im Jahr 2020 für die Siedlungsentwicklung
Die Formulierung des 30 ha Ziels in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie hat seit dem Jahr 2002 eine verstärkte wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit Fragen eines nachhaltigen Umgangs mit Flächen initiiert. Im Rahmen des Forschungprojekts wird ein Szenario entwicklet, um zu ermitteln, welche raum- und siedlungspolitischen Konsequenzen sich aus der Realisierung des 30 ha Ziel im Jahr 2020 ergeben würden.